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10. Dezember 2004

Die Baustelle

50. Woche

Nach 12 Wochen Bauzeit ist die Umgestaltung der Dorfmitte in Klein-Eichen abgeschlossen. Die Baufirma ist mit Sack und Pack abgezogen. Geblieben ist die gelungene Ausführung dieser Dorferneurungsmaßnahme. Durch die Pflasterung der Gehwege und der Straßeneinmündungen zur Kreisstraße, ergibt sich ein harmonischeres Bild um die Kirche und das ehemalige Backhaus.

Da auch die gegenüberliegenden Gehwege miteinbezogen wurden, ergibt sich eine geschlossene Einheit der Dorfmitte. Mehr Platz für Fußgänger ist entstanden. Die etwas eingeengte Fahrbahn dürfte auch großen Fahrzeugen keine Schwirigkeiten bereiten, wenn nicht unbedacht in diesem Bereich geparkt wird. Die kleine Fachwerkkirche profitiert von mehr Platz rundum. Auf einen behindertengerechten Ausbau durch abgesenkte Bordsteine und der entfallenen Stufe am Kircheneingang ist geachtet worden. Die neue Sitzgelegenheit und die Vorrichtung für den Weihnachtsbaum kamen hinzu.

Mehrere Grünflächen sind entstanden. Erst im Frühjahr werden diese aber bepflanzt. Zur Pflege derselben haben sich schon einige Anwohner bereit erklärt. Völlig neu aufgebaut wurde ein Brunnen neben dem "Backhaus". Nur zwei Meter vom alten Brunnenschacht entfernt steht nun dieser Blickfang in eine Mauer aus Basaltsteinen integriert. Und eben aus diesem 13 Meter tiefen Schacht wird richtiges Brunnenwasser gefördert, welches im Kreislauf den neuen Brunnen speist. Eine extra angefertigte Jahreszahl in Basalt gemeiselt, wurde vom Ortsbeirat gestiftet.

Um die Platzgestaltung in der Dormitte noch weiter aufzuwerten, hat ein Anlieger seinen Hof gleich mit gepflastert. Der darauf stehende Baum ist in die ganze Gestaltung miteinbezogen worden. Eine Bank lädt hier zum Verweilen ein. Auch am "Backhaus" ist eine neue Bank aufgestellt worden. Neu ist ebenfalls der Aushangkasten für öffentliche Mitteilungen. Nur mit den zwei Rotdornbäumen vor dem Eingang zur Kirche ist man nicht einverstanden, weil die viel zu groß geraten sind.

Am Freitag erfolgte die offizielle Abnahme der Umbaumaßnahme. Alle Beteiligten zeigten sich über das Geleistete zufrieden. Nach den Vorschlägen des Städtebauarchitekten Klaus Grabowski, der die gesamte Dorferneuerung begleitet, lieferte das Ingenieurbüro Ohlsen aus Grünberg die Planung und hatte auch die Bauleitung inne. Die Firma Schlechtweg GmbH zog die Arbeiten zügig und zu aller Zufriedenheit durch. Die Stadt Grünberg als Bauherr, kann zusammen mit dem Amt für Regionalförderung über ihre Investitionen zufrieden sein. Die Kosten für den ganzen Umbau der Dorfmitte liegen bei ca. 110.000 Euro. Davon werden ca. 81.000 Euro von der Dorferneuerung bezuschusst. Und trotz zusätzlicher Leistungen wurde der Kostenrahmen eingehalten.

Fotos

 
28. Oktober 2004

Sitzung AK-Dorferneuerung

Am Donnerstag, dem 28. Oktober hat sich wieder der Arbeitskreis Dorferneuerung getroffen. Schon vorher waren die Gruppe "Kinder und Jugend im Dorf" auf dem Spielplatz mit Bürgermeister Ide, Frau Stiehl, Herrn Grabowski und Herrn Glatthaar zusammen gekommen. Im Arbeitskreis berichtete Pia Fuchs darüber. Herr Christian Richtmann, der die Arbeiten auf dem Kinderspielplatz betreuen wird, stellte sich dem Arbeitskreis vor.

In Klein-Eichen schaute sich der Arbeitskreis die Baustelle „Dorfmitte“ an. Die Arbeiten werden zufrieden stellend ausgeführt. Die Pflasterarbeiten an der Kirche sind fast ganz fertig gestellt. Hier fehlt noch der „Eckbereich“. Dazu kommt der Vorschlag, die kleine Fläche mit 2 Stufen zu versehen (wegen Höhenausgleich zur alten Mauer), daran anschließen soll zur Hälfte Pflaster und die Grünfläche. Dem wird allgemein zugestimmt.
Die neu errichtete Mauer (vor der alten Mauer), ist nach Auffassung des Arbeitskreises gelungen. Nun bietet es sich an, die geplante Sitzbank auf der neuen Mauer zu integrieren. Dies findet auch die Zustimmung der Anwesenden. Der neue Aushängekasten wird aus Holz gefertigt und am „Backhaus“ rechts von der Eingangstür angebracht.

Für die Sanierung der Giebelseite des ehemaligen Backhauses in Klein-Eichen liegt eine Kostenschätzung vor. Die technische Ausführung wird von Frau Lotz betreut. Für diese Maßnahme soll bis Ende Januar 2005 der Förderantrag ge-stellt werden. Die Sanierung „Backhaus“ und der Kinderspielplatz in Lardenbach sollen in 2005 zur Ausführung kommen.

Für das Feuerwehrgerätehaus in Lardenbach ist vorgesehen, den Turm und die Gebäuderückwand mit Schiefer zu verkleiden. Das Dach erhält ein Trapezblech. Diese Maßnahme könnte dann in 2006 zur Ausführung kommen.

Das hessische Dorferneuerungsprogramm wird in Zukunft mit geringeren Haushaltsmitteln auskommen müssen, wie Frau Stiehl ausführt. Auch in Lardenbach und Klein-Eichen wird dies zu merken sein. Im förderfähigen Gesamtinvestiti-onsrahmen der Dorferneuerung werden die innerörtlichen Fußwege, die Schilder für historische Gebäude und die Brücke am Grenzgraben entfallen. Dieses Geld wird für die oben angesprochenen Bauvorhaben genutzt. Als weitere Projekte verbleiben dann noch die Erstellung einer Dorfchronik, Sitzbänke und der Anbau DGH. Es wurde vorgeschlagen die Außenanlagen DGH entfallen zu lassen und dafür die Außenanlagen des Feuerwehrgerätehauses in Lardenbach durch-zuführen.

Fotos

 
 

Die Baustelle

Die 40. Woche vom 27.09. bis 01.10.

Die 41. Woche vom 04.10. bis 08.10.

Die 42. Woche vom 11.10. bis 15.10.

Die 43. Woche vom 18.10. bis 22.10.

Die 44. Woche vom 25.10. bis 29.10

Die 45. Woche vom 01.11. bis 05.11.

Die 46. Woche vom 08.11. bis 12.11.

Die 47. Woche vom 15.11. bis 19.11.

Die 48. Woche vom 22.11. bis 26.11.

Die 49. Woche vom 29.11. bis 03.12.

Die 50. Woche vom 06.12. bis 10.12.

   
 
27. September 2004

Baubeginn in der Dorfmitte

Mit einem großen Aufbruch begannen am Montag die Arbeiten zur Neugestaltung der Dorfmitte. Nachdem in der vergangenen Woche die Baustelleneinrichtung erfolgte, geht es doch noch in diesem Herbst los. Da kann man nur hoffen, dass sich das Wetter noch einige Wochen hält. Vermutlich dauern die Arbeiten bis November.

Zuerst wird die Seite entlang der Kirche und des "Backhauses" gemacht. Dann folgt die andere Straßenseite am Hof Zabel und am Haus Brandl entlang. In der Meldung zur letzten Dorferneuerungssitzung kann man den aktuellen Plan einsehen.

Hoffentlich haben die Anwohner der Baustelle und die Verkehrsteilnehmer Verständnis für die Unannehmlichkeiten die durch diese Arbeiten entstehen. Am Ende wird die neu gestaltete Dorfmitte sicherlich gefallen.

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20. September 2004

Aus dem Magistratsbericht

Der Auftrag über die Erd- und Pflasterarbeiten zur Neugestaltung des Kirch- und Backhausplatzes in Klein-Eichen wurde zu einer Brutto-Angebotssumme von 110735 Euro vergeben.

 
16. September 2004

AK-Treffen zur Dorferneuerung

Seit langem hat sich der Arbeitskreis Dorferneuerung wieder mal zusammen gefunden. Am Donnerstag, dem 16. September hat sich vorab die Gruppe "Kinder und Jugend im Dorf" den Kinderspielplatz Lardenbach angeschaut. Dabei war auch Bürgermeister Frank Ide und Frau Stiehl vom Amt in Wetzlar sowie Städteplaner Herr Grabowski. Für die gewünschten Erweiterungen des Spielgeländes stehen noch ca. 32.000,- € bereit. Die Arbeitsgruppe hatte sich schon Gedanken gemacht und zu Papier gebracht. Um weiter Anregungen zu erhalten wollen sich einige der Gruppe den Spielplatz in Atzbach angucken. Zur Durchführung der Planungen soll ein externer Landschaftsplaner eingeschaltet werden. Dieser soll die Möglichkeiten des Machbaren aufzeigen und eventuell dann auch die Bauleitung übernehmen.

Um 18 Uhr am selben Abend stand der Arbeitskreis dann in Klein-Eichen an der Kirche und suchte die Pflastersteine für die Dorfmitte aus. Herr Linde vom Büro Ohlsen zeigte den letzten Planstand zu dieser Maßnahme. Neu war daran unter anderem der Absatz an der Einmündung Groß-Eichener Straße, der nun 2 cm beträgt. Der Gehwegausbau am Hof Zabel wird nach einer Anregung nun bis zur Scheune verlängert. Und die Bauarbeiten sollen in der 39. Kalenderwoche beginnen.

Für die Sanierung der Giebelseite des ehemaligen Backhauses in Klein-Eichen soll eine Kostenschätzung gemacht werden. Hier geht es um die Teilverkleidung mit Holzschindeln und die Fachwerksanierung. Diese Arbeiten sind aber unabhängig von der Pflasterung der Dorfmitte.

Nach der Klärung dieser Punkte spazierte die Gruppe nach Lardenbach zum Feuerwehrgerätehaus. Hier soll der Schlauchturm mit Schiefer verkleidet werden. Und das Dach wird entweder mit Zinkblech oder Trapezblech abgedeckt. Die Rückwand könnte ebenfalls mit Schiefer verkleidet werden. Der Putz wird neu gestrichen.

Im 1. Stock des Feuerwehrgerätehauses setzte man sich dann noch zusammen um das weitere Vorgehen zu besprechen. Dabei kam es auch zu Diskussionen über schon ausgeführte Dorferneuerungsmaßnahmen, die damals den Kostenrahmen überschritten hatten und nun immer noch für eine gewisse Aufregung sorgen. Allerdings muß man auch feststellen, dass die Arbeiten trotzdem gerechtfertigt waren um die Sache sinnvoll abzuschließen.

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5. August 2004

Weitere Bautätigkeit am "Helgenstock"

Der Dorfplatz am "Helgenstock" in Lardenbach wird durch eine private Dorferneuerungsmaßnahme ergänzt. Zur Zeit wird das alte, baufällige Fachwerkgebäude abgetragen. Eine zunächst angedachte Sanierung war auf Grund des schlechten Zustandes nicht machbar.

An gleicher Stelle wird in absehbarer Zeit dann ein neues Haus entstehen. Der Dorfplatz sollte dadurch eine weitere Aufwertung erfahren.

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15. Juli 2004

Zuschuss für die Dorferneuerung in Klein-Eichen

Nach einiger Zeit der relativen Ruhe um die Dorferneuerung, ging es am Donnerstagmittag mit einem offiziellen Akt mitten im Dorf endlich weiter. Margot Schäfer, Leiterin des in der Dorferneuerung federführenden Amtes für ländliche Entwicklung, überbrachte den Bewilligungsbescheid für einen 81000-Euro-Zuschuss für die Neugestaltung des Platzes an der Kirche. Insgesamt sind für die Maßnahme 123000 Euro veranschlagt.

Das nun die "große Lösung" zum Tragen kommt, war nicht so selbstverständlich. Nicht zuletzt wegen der Kosten war von Behördenseite zunächst nur die kleine Lösung, nur die Umgestaltung auf einer Straßenseite, zur Förderung vorgesehen.

"Stück für Stück geht es weiter", meinte Bürgermeister Frank Ide und dankte - wie auch Stadtverodnetenvorsteher Wolfgang Hausmann - für die Förderung in Zeiten, da auch das Land zum Sparen gezwungen sei. Ide würdigte, dass in der Dorferneuerung Lardenbach/Klein-Eichen seit 1998 bereits viel erreicht wurde und die seltene Konstellation eines "doppelten Förderschwerpunktes" hier funktioniere.

Dass die Dorferneuerung trotz aller Kürzungen bei der Landesregierung "hohe Priorität" besitze, stellte Margot Schäfer heraus. Grund sei die hier sehr effektive Wirtschaftsförderung. Das Gesamtvolumen kommunaler Maßnahmen in Lardenbach und Klein-Eichen bezifferte die Amtsleiterin auf 741000 Euro. Wovon schon einiges umgesetzt worden ist, genannt seien nur die Projekte Feuerwehrgerätehaus, der "Kurpark" am Löschteich oder der Platz am Helgenstock. Diese gelungenen Maßnahmen zählte Schäfer auf und zog auch wegen des großen Engagements der Bürger eine positive Zwischenbilanz der Dorferneuerung. Denn: "Es geht hier nicht nur um Investitionsförderung, die Menschen sind zugleich aufgerufen zu sagen, wo wollen wir hin mit unserem Dorf."

Arbeitskreis und Stadt seien "drangeblieben", hätten sich gegen die finanziell begründete Beschneidung, gegen die "halbe Lösung" gewehrt, betonte Städteplaner Klaus Grabowski. Die Grundzüge der Planung für das Gesamtkonzept stellte Stephan Linde vor. Danach werden die Gehwege mit "Tegula" gepflastert und Engstellen beseitigt, die Rinnen werden komplett erneuert, mehrere Grünflächen werden angelegt, am "Backhaus" wird auf einer größeren Pflasterfläche ein Brunnen gebaut, an der Kirche zwei Bäume gepflanzt. Das Areal soll somit zu einem Dorfmittel- bzw. Treffpunkt werden. So fehlen denn auch Bänke an der Kirche sowie an der Kastanie am Hof Zabel nicht.

Auf den "Kampf" um die "große Lösung", auf die am Ende erfolgreichen Verhandlungen mit der Investitionsbank ging auch Projektbetreuerin Ulrike Stiehl ein. Der Hinweis auf das große Bürgerengengagement sei da hilfreich gewesen. "Dieser Bereich ist seit 40 Jahren, als hier die Straßen geteert wurden, so wie er ist. Jetzt könnte sich daran ruhig etwas ändern", sagte schließlich Ortsvorsteher Werner Zimmer. Und hoffe auf einen Start noch im Jahr 2004. Eine Voraussetzung sei gegeben, wurde die Maßnahme doch bereits ausgeschrieben.

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3. Juli 2004

Ausschreibung zur Dorferneuerung

In der Gießener Zeitung erschien in der Ausgabe vom 3. Juli 2004 die öffentliche Ausschreibung der Stadt Grünberg zur Neugestaltung Kirch- und Backhausplatz im Stadtteil Klein-Eichen.

Der Öffnungstermin ist Mittwoch, den 28. Juli 2004 um 11.00 Uhr.

 
26. Juni 2004

"Helgenstock"

Nach langer Bauzeit sind nun die Arbeiten am "Helgenstock" in Lardenbach abgeschlossen. Leider gehen die Meinungen über die Neugestaltung des Platzes weit auseinander. Vor allem ist das Höhenniveau umstritten, weil eine Kuhle entstanden ist. Auch trauert so mancher dem Baum hinterher.

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16. Juni 2004

Investitionsbank Hessen

Die Fördergelder für die Dorferneuerung Lardenbach/Klein-Eichen werden von der Investitionsbank Hessen verwaltet und zugeteilt. Nun wird diese Einrichtung für 2004 einen Verlust von rund 1,2 Millionen Euro ausweisen müssen. Als Grund wird genannt die gesunkene Dienstleistungsvergütungen des Landes für die Abwicklung von Förderprogrammen.

Hessens CDU-Regierung hatte im Rahmen des Programms "Operation Sichere Zukunft" der Bank 2,1 Millionen gestrichen. Eine Rückkehr in die schwarzen Zahlen erwartet der Vorstand erst im Jahr 2006. Die Fördertätigkeit der IBH soll nicht betroffen sein.

Für 2003 zieht die IBH - je zur Hälfte im Besitz des LAndes und der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) - eine positive Bilanz: Für 28000 Menschen seien durch Förderprogramme oder -instrumente Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert worden.

(FR)

 
8. Mai 2004

Flohmarkt für den Spielplatz

Ausgerichtet von der Arbeitsgruppe "Kinder- und Jugend im Dorf" des Arbeitskreises Dorferneuerung Lardenbach/Klein-Eichen fand am Samstag ein Flohmarkt im Dorfgemeinschaftshaus statt. Im Angebot standen überwiegend Artikel für Kinder jeden Alters.

Etwa 20 Aussteller boten Kinderbekleidung und Spielsachen an. Die Kleinen konnten selber an einem kostenfreien Tisch ihre nicht mehr verwendeten Spielsachen anbieten.

Im kleinen Saal des DGH hatte die Jugendpflege der Stadt Grünberg Spielgeräte zur Verfügung gestellt. Hier konnten sich die Kinder nach herzenslust austoben, war doch draußen leider nur regnerisches Wetter.

Im Foyer gab es Kaffee und Kuchen. Die Mütter, vielleicht auch ein Vater, hatten das Süße selbst gebacken.

Der Erlös aus dem Verkauf und den Standgebühren soll für die Umgestaltung des Lardenbacher Kinderspielplatzes verwendet werden. Von der Arbeitsgruppe entworfene Pläne der Maßnahme konnten auch eingesehen werden.

(gld)

 
08. Januar 2004

Anbau an das DGH

Um über die Nutzungsmöglichkeiten des geplanten Anbaues am Dorfgemeinschaftshaus zu beraten, haben sich die örtlichen Vereinsvorsitzenden und/oder deren Stellvertreter am 8. Januar zusammengesetzt.

Die Notwendigkeit zur Schaffung von Stauraum im DGH wird nochmals hervorgehoben.

Auf einem Formblatt hat jeder Vereinsvertreter den jeweiligen Platzbedarf aufgeführt.

Es wird darauf hingewiesen, dass ein erheblicher Anteil an Eigenleistung der Vereine in diese Baumaßnahme eingebracht werden kann. Dazu haben sich die versammelten Vereinsvertreter ausdrücklich bereit erklärt.

Details wurden zwischen Frau Lotz und Herrn Erdmann bereits besprochen.

 

 

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