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27. 12. 2003

Helgenstock

Aus einer Zeitungsmeldung zum Magistratsbericht der Stadt Grünberg geht hervor: "Der Erweiterung der Platzgestaltung "Am Helgenstock" in Lardenbach um rund 100 qm in südlicher Richtung wurde auf Antrag des Arbeitskreises Dorferneuerung und eines Anliegers vom Magistrat zugestimmt. 7500 Euro wurden , so Bürgermeister Damaschke, im Haushalt 2004 bereitgestellt."

 
16. 12. 2003

Haushaltsplan der Stadt Grünberg

Für die Dorferneuerung sind im Haushaltsplan für das Jahr 2004 107.500,- € eingesetzt. Der Ansatz ist vorgesehen für die Umsetzung der beiden Maßnahmen "Dorfmitte Klein-Eichen" und "Feuerwehrgerätehaus Lardenbach". Die Zuschussquote vom Land beträgt voraussichtlich 75%.

 
04. 12. 2003

Sitzung des AK-Dorferneuerung am 4. Dezember 2003

Nach längerer Tagungspause traf sich der Arbeitskreis zur Dorferneuerung Lardenbach/Klein-Eichen am Donnerstag abend. An die 40 Besucher fanden sich im DGH zusammen!
Aus beiden Dörfern bestand großes Interesse an dem Stand der Dinge.

Zu den zahlreichen BesucherInnen gehörten auch wieder der Vertreter der Stadt Grünberg Herr Glatthaar, Frau Stiehl vom LDK-K4 Wetzlar, Herr Grabowski und die Ortsvorsteher.

Als ersten Tagesordnungspunkt stellte Herr Linde vom IB Ohlsen den Plan zum Projekt Dorfmitte Klein-Eichen vor. Hier soll der Bereich der Kirche und des "Backhauses" gepflastert werden. Grünflächen, Bänke und ein Brunnen sollen dem Ortsbild einen neuen Ausdruck geben. Erster Punkt des Anstoßes war der geplante Baum, der in der Zeichnung vor dem Fenster des Anliegers eingezeichnet war. Hier wünschte man sich eine Verschiebung zum "Backhaus" hin. Grünflächen mit Blumen oder Sträucher könnten aber angelegt werden.

Die neuen Bordsteine entlang der Durchgangsstraße waren in den Bereichen Groß-Eichener Straße und der Wege-einmündung zur Sellnröder Straße im Gespräch. Wenn hier eine ebenerdige Überfahrt geschaffen würde, so wäre dies willkommener. Größere Fahrzeuge könnten dann auch die Kurven besser bewältigen.

Grundsätzlich wurde auch die Frage gestellt, ob nicht alle 4 Ecken des Kreuzungsbereiches neu gestaltet werden könnten.
Dies ist natürlich sehr von den anfallenden Kosten abhängig. Der Platz als solcher wäre da durch allerdings vollständiger.
Das Ingenieurbüro Ohlsen wird da zu einige Zahlen vorlegen, um eine Entscheidung herbeizuführen.

Mit Spannung wurde auch die Entscheidung über die Wünsche des Arbeitskreises zu den nächsten Maßnahmen erwartet.
Hier standen zur Abstimmung der Anbau eines Stauraumes am DGH, die Sanierung des Feuerwehrgerätehauses Lardenbach und der Ausbau des Kinderspielplatzes Lardenbach. Eine deutliche Mehrheit der Anwesenden stimmte hier für den Anbau am DGH. Von dieser Vergrößerung des Stauraumes profitieren in erster Linie die örtlichen Vereine. Da mit haben auch gleichzeitig beide Ortschaften was davon.

Die neue Broschüre zur Halbzeit der Dorferneuerung fand allgemeine Zustimmung und wurde im Arbeitskreis verteilt.
Am Ende der Sitzung diskutierte man noch in kleineren Gruppen.

Plan

 
21. 11. 2003

Halbzeitbilanz der Dorferneuerung

Ein Tag ganz im Zeichen der Dorferneuerung war der Freitag, der 21. November, für Klein-Eichen und Lardenbach. Nach vier Jahren in denen das Programm der Dorferneuerung in den zwei Dörfern abgewickelt wird, ist schon Halbzeit. Noch bis Ende 2007 können Projekte im öffentlichen, sowohl im privaten Bereich durchgeführt werden.

Noch am selben Tag haben Eltern im Außenbereich des Kindergartens Sträucher und einen Baum gesetzt. Und damit die Sanierungsarbeiten im und um den Kindergarten herum zum Abschluss gebracht. Hier wurden dazu neue Fenster eingebaut, das Dach saniert, die giebelseitige Verkleidung durch Naturschiefer ersetzt und das Gebäude erhielt noch einen neuen Anstrich. Arbeiten im Inneren wurden von Eltern und freiwilligen Helfern durchgeführt. Die Außenanlagen wurden im Sommer 2003 neu gestaltet und es gibt auch neue Spielgeräte.

Zu der Halbzeitbilanz traf man sich am Nachmittag im Dorfgemeinschaftshaus um den derzeitigen Stand der Dorferneuerung festzustellen. Mitglieder des Arbeitskreises, die Planungsseite, einige Mandatsträger des Magistrates und der Stadtverordnetenversammlung sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen zusammen. Nach der Begrüßung durch die beiden Ortsvorsteher Karlheinz Erdmann und Werner Zimmer stellte Bürgermeister Siegbert Damaschke fest, dass man in beiden Stadtteilen "mit dem Herzen dabei sei", wofür er besonders den Mitgliedern des Arbeitskreises seinen Dank aussprach.

Damaschke erläuterte zudem, das die bisher durchgeführten Maßnahmen, bei denen derzeit 458.000 Euro aufgewendet wurden. Davon seien jedoch wiederum 294.000 Euro als Fördermittel vom Land zurückgeflossen.
Planer Klaus Grabowski dankte ebenfalls den Mitgliedern des Arbeitskreises und den städtischen Gremien für die Begleitung der Dorferneuerung. Das besondere hessenweit einmalige Novum, dass gleich zwei Orte eine Dorferneuerungs- maßnahme durchführten, habe der harmonischen Zusammenarbeit jedoch keinen Reibungsverlust gebracht. Erfreut zeigte sich Grabowski über die bisher genutzten privaten Beratungen, die mit etwa 60 überdurchschnittlich im Landesvergleich lägen und als deren Folge schon viele Gebäude wieder hergestellt worden seien.

Bei einem gemeinsamen Rundgang durch beide Stadtteile konnten sich alle Teilnehmer von den einzelnen Maßnahmen ein Bild machen. Man schaute zuerst beim Kindergarten rein, wo die Erzieherinnen noch Einlass gewehrten. Am Larbach verweilte man am Backhausvorplatz. Hier machte sich die Umleitung wegen des Helgenstockes mit auffallend vielem Autoverkehr bemerkbar. In Klein-Eichen schute man sich eine private Hofsanierung an, bevor man bis zum Gelände am Löschteich kam. Hier ist ist die Sanierung des Feuerwehrgerätehauses noch nicht ganz abgeschlossen. Wieder in Lardenbach, stand man an der "Großbaustelle" am Helgenstock. Die Gemüter der Dorfbevölkerung zeigen hier die verschiedensten Stimmungen.

Zum Abschluss der Veranstaltung stellte Bürgermeister Siegbert Damaschke dann dem Arbeitskreis und der Öffentlichkeit die Bilanzierungsbroschüre zur Halbzeit der Dorferneuerung vor. Er sieht, wie auch Städteplaner Grabowski, gleichzeitig in der farbig aufgemachten 20-seitigen Bilanz eine Motivation für die Bewältigung der Aufgaben in den noch verbleibenden knapp vier Jahren der Dorferneuerung Lardenbach/Klein-Eichen.

Fotos

 
19. 11. 2003
In dieser Woche werden von städtischen Arbeitern die vertrockneten Bäume an der Sellnröder Starße gegen neue ausgetauscht. Mit eingegraben werden Drainagerohre um die Wurzeln besser mit Wasser versorgen zu können.
 
16. 09. 2003

Land Hessen legt Sparplan vor

Die hessische Landesregierung hat am Dienstag die Details ihres umfangreichen Spar-Programms für 2004 veröffentlicht. Mehr als 120 Millionen Euro werden nach den vorgelegten Listen aller Ministerien und der Staatskanzlei eingespart.
Zahlreichen sozialen Initiativen und Organisationen sollen die Landeszuschüsse danach auf null gekürzt werden.

Mit erheblichen Einschnitten müssen auch Bio-Bauern, Naturschutzverbände und Verbraucherschutzzentralen rechnen.
Unter anderem werden die Zuschüsse für den Landesbetrieb Hessen-Forst um rund sieben Millionen reduziert. In der Landwirtschaft sinken die Mittel aus dem Kulturlandschafts-Programm, davon sind etwa 1700 Bauern betroffen.

Für die Dorferneuerungen betrug der Ansatz im Jahr 2003 noch 6.917.000 Euro. Für das Jahr 2004 sind nach der Liste nur noch 4.412.000 Euro vorgesehen. Das sind 2.505.000 Euro weniger für die Dorferneuerung in Hessen.

Wie weit davon zukünftige Maßnahmen der Dorferneuerung Lardenbach - Klein-Eichen betroffen sind wird sich zeigen.
Wahrscheinlich ist jedoch, dass laufende Förderungen nicht so stark mit Kürzungen rechnen müssen.

 
12. 09. 2003

Sparpaket

Von den Verordneten Kürzungen der "freiwilligen Leistungen" des Landes um 33 Prozent, die Regierungschef Roland Koch (CDU) vergangene Woche angekündigt hat, ist das hessische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz am stärksten betroffen.

Nach einer Aufstellung des Finanzministeriums, muss das Umweltressort von Minister Wilhelm Dietzel (CDU) im nächsten Jahr insgesamt rund 40 Millionen Euro an Zuschüssen für Landwirte, Umweltprogramme, Dorferneuerung oder Verbraucherzentralen einsparen.

Welche Zuschüsse und Maßnahmen dann konkret von den Fachministern eingestellt oder gekürzt werden, sollen die einzelnen Resorts spätestens Anfang nächster Woche an den Finanzminister melden.

Damit ist für die laufende Dorferneuerung Lardenbach - Klein-Eichen mit nichts gutem für das nächste Jahr zu rechnen.
Ob das Amt in Wetzlar genug, oder überhaupt Gelder zugewiesen bekommt um die geplanten Maßnahmen in den beiden Dörfern ausführen zu können, ist mit Spannung abzuwarten.

 
August 2003

Aus dem Bericht des Magistrates der Stadt Grünberg geht hervor, dass

die Firma Klutkowsky, Reinhardshain, den Auftrag über die Schreinerarbeiten am Feuerwehrgerätehaus Klein-Eichen zu einer Brutto-Angebotssumme von 2 846,64 € erhalten hat.

die Firma Reimer, Grünberg, den Auftrag über die Dachdecker- und Spenglerarbeiten am Feuerwehrgerätehaus Klein-Eichen zu einer Brutto-Angebotssumme von 3 327,70 € erhalten hat.

die Firma Barthel, Biebertal, den Auftrag über die Neugestaltung des Spielplatzes am Kindergarten in Lardenbach zu einer Brutto-Angebotssumme von 37 453,39 € erhalten hat.

die Firma E. Weber, Rechtenbach, den Auftrag über die Platzgestaltung und Kanalisierung "Am Helgenstock" in Lardenbach zu einer Brutto-Angebotssumme von 123 664,00 € erhalten hat.

 
3. 05. 2003

Pflanzaktion am Dorfteich

Am Samstag, dem 3. Mai trafen sich einige Klein-Eichener um das Gelände am Dorfteich neu zu bepflanzen. Diese Aktion war Teil der Dorferneuerungsmaßnahme zur Neugestaltung des Umfeldes am Löschteich.

Nach Vorplanungen durch den Städtebauarchitekten Klaus Grabowski und der Stadt Grünberg, konnten die Arbeiten in Eigenleistung interessierter Bürgerinnen und Bürger an diesem Tag durchgeführt werden.

Mitgemacht haben Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, des Ortsbeirates und engagierte Hobbygärtnerinnen.
Auch war Frau U. Stiehl, vom Amt für Dorf- und Regionalentwicklung, tatkräftig mit bei der Sache.

Eine große Anzahl von Sträuchern und Blumen mussten in die Erde gebracht werden. So wurden Solitärgehölze wie Apfelrose, Flieder und Haselnuss sowie Stauden, Wildpflanzen und Rank- und Kletterpflanzen gesetzt.

Sechs Stunden intensiver Arbeit benötigten die Freizeitgärtner um das Gelände zu verschönern.
Ein weiteres Mal wurde durch Eigenleistung eine Maßnahme der Dorferneuerung ein gutes Stück weitergebracht.
Übrigens sorgte die Metzgerei Kielbassa für das Mittagessen.

Fotos

 
01. 03. 2003

Dorferneuerung in Eigenleistung

Nach dem tagelangen Frostwetter war es am Samstag, dem 1.März endlich möglich den Mauerdurchbruch am Feuerwehrgerätehaus in Angriff zu nehmen.

Hier soll nun ein Zugang zu dem neuen Steg möglich sein.

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr gingen zügig ans Werk. Ein Stück der alten Mauer war schnell abgetragen, da die Steine nur in Sand aufgeschichtet lagen. Hieraus ergibt sich auch die Durchlässigkeit der Mauer bei Hochwasser.

Mit fachmännischem Geschick wurde eine Stufe und ein Mauerabschluß aufgebaut.

Übrigens konnte sich der Magistrat der Stadt Grünberg selber von den Eigenleistungen der Klein-Eichener überzeugen, als dieser bei seiner Stadtteilrundreise mittags durch das Dorf fuhr.

Fotos

 
25. 02. 2003

Arbeitskreis Dorferneuerung

Am Dienstag, dem 25. Februar 2003, besuchten viele Interessiere die Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung im DGH. Auf der Tagesordnung stand u.a. auch ein sehr diskussionsfreudiges Thema.
Neben den zahlreichen Besuchern aus Lardenbach und Klein-Eichen, waren Herr Glatthaar von der Stadtverwaltung Grünberg, Frau Stiehl vom Amt des Landrat des Lahn-Dill-Kreises, Städteplaner Herr Grabowski und vom ASV-Schotten Herr Diehl anwesend. Auch Bürgermeisterkandidat Klaus Peter Kreuder fand Interesse an der Dorferneuerung.

AK-Modearator Werner Zimmer gab einen kurzen Überblick zum Stand seit der letzten Sitzung. Dabei bedankte er sich nochmals über den guten Verlauf der Pflanzaktion Baumtore die im November durchgeführt wurde. Die Maßnahme am Dorfteich in Klein-Eichen wird in diesem Jahr wohl abgeschlossen.

Zu dem Umbau des Helgenstocks in Lardenbach stellte Herr Grabowski die neusten Pläne vor. Hier hat es doch einige Änderungen zu früheren Ausführungen gegeben. Der ovalförmige Mittelpunkt, wo z.Zt. noch das alte Backhaus steht, wird hauptsächlich durch drei neue Bäume (Linden), einer Bankgruppe und einer Infotafel bestimmt. Auf den Bau eines kleinen Gebäudes wird ebenso verzichtet wie auf eine Anhebung des Geländes.

Diese Umplanungen erfolgten aufgrund der Straßenführung. Hierzu gab Herr Diehl kurze Erläuterungen. Da die Durchgangsstraße kurz vor dem Helgenstock von derzeit 6 Meter auf 5,50 Meter verengt wird und gewisse Kurvenradien eingehalten werden müssen, ergaben sich neue Bedingungen zu dieser Platzgestaltung.

Herr Glatthaar teilte mit, das für die Dorferneuerungsmaßnahmen keine Anliegergebühren fällig werden. Diese Aussage bedarf allerdings noch einen Magistratsbeschluß. Hier sollten auch die Anliegerverhälnisse in Klein-Eichen mit einfließen.
Der Umbau des Helgenstocks soll noch in diesem Jahr ausgeführt werden.
Der Arbeitskreis stimmte über die neuen Pläne ab. Die große Mehrheit war für die Maßnahme. Drei Anwesende enthielten sich der Stimme. Und niemand war dagegen!

Die Maßnahme Dorfmitte/Kirche in Klein-Eichen wird zwar erst im Jahre 2004 zur Ausführung kommen. Aber die Planungen dafür sollen schon jetzt beginnen. Vorrangig ist hier eine Absprache mit den vier Anliegern vorzusehen. Diese können auch teilweise vom Arbeitskreis eingeleitet werden.
Die eventuelle Einbeziehung des Gehweges vom Teich bis zur Dorfmitte hängt von dem Kostenrahmen ab.

Über die Arbeiten am Kindergarten ist man im allgemeinen sehr zufrieden.
Nun geht es noch um die Gestaltung des dazugehörenden Spielplatzes. Herr Grabowski stellte auch hierzu aktuelle Pläne vor. Diese werden wieder im Kindergarten selber zur Diskussion vorgelegt. Bis Mitte März sollte schon ein Ergebnis vorliegen. In Eigenleistung der Eltern und weiterer Interessierter könnte auch ein Natur- und Erlebnispfad gebaut werden.

Nach mehreren Beratungsterminen für private Baumaßnahmen im Rahmen der Dorferneuerung, stellten Frau Stiehl und Herr Grabowski eine überdurchschnittliche Nachfrage aus den Ortschaften fest. Auch zukünftig bestehen noch für alle Privatpersonen die Möglichkeit, im Rahmen der Dorferneuerung entsprechende Anträge zu stellen.

 
13. 02. 2003

Aus dem Bericht des Magistrates der Stadt Grünberg zur Dorferneuerung Lardenbach/Klein-Eichen:

Das Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Klaus Grabowski, Architekt und Städtebauarchitekt, Kronberg, hat den Auftrag über die Leistungsphase 2-8 zur Ergänzung und Aufwertung des Spielplatzes am Kindergarten Lardenbach zu einer Brutto-Angebotssumme von 6221,71 € erhalten.
Das Ingenieurbüro Müller, Grünberg, hat den Auftrag über die Erstellung der Ausführungsplanung und der Vorbereitung der Vergabe (Leistungsphase 3-6 gemäß HOAI) zu einer vorläufigen Honorarsumme in Höhe von 6239,57 € zur Neugestaltung des Dorfplatzes "Am Helgenstock" im Stadtteil Lardenbach erhalten.

 
06. 02. 2003

Beratungstermin für private Baumaßnahmen

Am Donnerstag, dem 6. Februar 2003, ist der Architekt, Herr Grabowski, wieder vor Ort.
Wer Interesse an einer kostenlosen Bauberatung hat, sollte sich telefonisch bei ihm melden, um einen Termin zu vereinbaren, Telefon 0 61 73 / 64 04 02.

Die Beratung im Rahmen der Dorferneuerung umfasst sowohl baufachliche Informationen als auch Auskünfte über die vorhandenen Fördermöglichkeiten. In der Regel können Baumaßnahmen an Gebäuden gefördert werden, die im alten Ortskern stehen und vor 1940 erbaut worden sind.

Zuschussmöglichkeiten gibt es für Sanierungsmaßnahmen wie z. B. Dacheindeckung, Fassadenverkleidung, Fenstererneuerung oder Fachwerksanierung. Aber auch Wohnraumerweiterungen wie z. B. Dachgeschossausbau oder Anbauten können gefördert werden. Bei größeren Bauvorhaben wie z. B. die Umnutzung von leerstehender Bausubstanz können bereits die Planungskosten füe den Architekten bezuschusst werden.

 

 

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