17. Juli 1973 | 40 Jahre FeldfruchtberichterstatterDer Klein-Eichener Landwirt Karl Müller ist nun schon seit 40 Jahren ehrenamtlicher Feldfruchtberichterstatter für das Hessische Statistische Landesamt. Demnach hat er seit 1933 dieses Amt inne. In einer kleinen Feierstunde überreichte Dr. Küttner eben von dieser Institution des Statistischen Landesamtes im Auftrag seines Präsidenten eine Ehrenurkunde. Er unterstrich die viele Kleinarbeit, die der Jubilar geleistet habe, um die landwirtschaftliche Produktion planerisch in die richtigen Bahnen zu lenken. Grünbergs erster Stadtrat Siegbert Damaschke stattete den Dank der Großgemeinde ab. Oberamtsrat Stühler sprach für die Kommunalaufsicht. Den Stadtteil Klein-Eichen vertrat Ortsvorsteher Erich Funk. Den Feldfruchtberichterstatter gibt es auch heute noch. Die Ernteberichterstatter berichten in der Zeit von April – Dezember einmal monatlich dem HSL über die aktuelle Situation auf ihren Feldern. Auf dem Meldebogen werden Angaben über Wachstumsstand, Feuchtigkeit und besondere Ereignisse zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Kulturen gemacht. Die Meldungen werden von dem Statistischen Landesamt ausgewertet und ermöglichen frühzeitig eine Ernteprognose. Diese Informationen sind von großer Bedeutung für Landwirte und Bevölkerung, denn keiner kann eine Ernte so genau abschätzen wie mit der Landwirtschaft verbundene Personen aus der Region. Berichterstatter sind tätig in den Bereichen Feldfrüchte und Grünland, Obst und Wein. (HZ, HSL) |
13. Juni 1973 | Grundschulkinder nach GrünbergVom Schuljahr 1973-1974 an werden auch die Schüler von Lardenbach, Klein-Eichen, Lehnheim, Lumda, Harbach und Queckborn die Grundschule Grünberg besuchen. Diesen Beschluss fasste am 13. Juni 1973 der Kreistag in seiner Sitzung in der Mehrzweckhalle Großen-Buseck. Zuvor war ein Erweiterungsantrag der CDU zu diesem Tagesordnungspunkt abgelehnt worden. Die CDU hatte darin ihre Zustimmung zur Auflösung der restlichen Grundschulbezirke in der Großgemeinde Grünberg davon abhängig gemacht, dass in Grünberg zwei Grundschulen gebildet werden. Außerdem hatte die CDU gefordert, dass die für die Gesamtschule vorgesehene zweite Turnhalle unverzüglich geplant und errichtet werde. Die CDU forderte, dass in Grünberg die beiden im Schulentwicklungsplan vorgesehenen Grundschulen eingerichtet werden sollten, da es nicht zu verantworten sei, 775 Kinder in einer Grundschule in vier verschiedenen Gebäuden zu unterrichten. Auch wurde auf einen Brief des Elternbeirates an der Grundschule Grünberg hingewiesen, worin man die Zusammenlegung der Grundschule grundsätzlich begrüße, jedoch vor einer übereilten Konzentration kurz vor Beginn der Sommerferien warne. In dem Schreiben wurde die Bitte ausgesprochen, die geplante Eingliederung erst zum Schuljahr 74-75 in Kraft treten zu lassen, weil dann genügend Zeit gegeben wäre, die notwendigen umfangreichen organisatorischen und baulichen Maßnahmen durchzuführen. Die SPD-Fraktion bemerkte, dass sich die Gesamtkonferenz der Grundschule für die Zusammenlegung ausgesprochen habe. Auch Landrat Türk sprach sich dafür aus, in Grünberg zunächst mit einer Mittelpunkt-Grundschule Erfahrung zu sammeln. (HZ) |
17. Mai 1973 | Kindergartenpläne der GroßgemeindeDer Magistrat der Stadt Grünberg legte im Mai 1973 einen Plan vor, der die Kindergärten der neuen Großgemeinde strukturieren sollte. Danach waren im Gebiet der Großgemeinde sechs Bezirke vorgesehen. Auf der Seenbrücke sollte ein Neubau für die Kinder aus den Dörfern Weickartshain, Stockhausen, Klein-Eichen und Lardenbach entstehen. Das in der Diskusion befindliche Grundstück für den Neubau wurde schon geprüft. Dem Kindergartenplan lagen Ermittlungen zugrunde, die sich auf die Geburtenhäufigkeit der letzten sechs Jahre erstreckten. Ziel war es, allen Kindern im Alter vom dritten bis sechsten Lebensjahr einen Platz zur Verfügung zu stellen. Für das Seenbachtal könnte zunächst, so die Überlegungen, im Herbst 1973 ein Halbtagskindergarten im Dorfgemeinschaftshaus Stockhausen eingerichtet werden, um die Praxis zu prüfen, inwieweit die Eltern von dem Angebot Gebrauch machen würden. Möbel und Spielzeug seien größtenteils vorhanden. Eine Leiterin sei bereits im Gespräch. Für den Neubau auf der Seenbrücke wurden vom Magistrat bei Fertigbauweise 400.000 DM veranschlagt. Wolle man alle Kosten auf die Eltern abwälzen, so müßte ein monatlicher Beitrag von 100 DM erhoben werden, vorausgesetzt, dass alle Plätze belegt sind. Als Gruppenstärke werden 25 Kinder zugrundegelegt. Bis Ende 1975 könnte der Neubau im Seenbachtal stehen, so Bürgermeister Herzog. (HZ) |
30. März 1973 | Jagdgenossenschaft Stockhausen/Klein-EichenNachdem die Kreisverwaltung dem Antrag der großen Jagdgenossenschaftsversammlung vom Februar diesen Jahres auf Auflösung stattgegeben hatte, konnten sich die Einzeljagdgenossenschaften wieder konstituieren. Auf Anregung von Otto Reitz wurde schon im Vorfeld die Zusammenlegung der beiden Jagdbezirke Stockhausen und Klein-Eichen in Erwägung gezogen. Nun traf man sich in der Gaststätte Rohn Stockhausen zur ersten Versammlung. Die vorgelegte Satzung wurde einstimmig angenommen. Die neu gebildete Genossenschaft trägt den Namen Jagdgenossenschaft Stockhausen/Klein-Eichen. Sie hat ihren Sitz in Stockhausen und der Jagdbezirk ist 470 ha groß. Vorstand und Ausschuß werden auf die Dauer von vier Jahren gewählt. Erster Jagdvorsteher wurde Karl Bräuning. Rechner und Schriftführer Otto Reitz. Erich Funk, Erwin Kühn und Otto Bingmann bilden den Genossenschaftsausschuß. Deren Stellvertreter sind Walter Müller, Alfred Jochim und Manfred Daniel. Jagdgenossenschaften sind in Deutschland Körperschaften des öffentlichen Rechts. Mitglieder einer Jagdgenossenschaft, so genannte Jagdgenossen, sind die Eigentümer der Flächen einer Gemeinde, die zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk gehören. Zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk gehören alle Grundflächen einer Gemeinde, die nicht zu einem Eigenjagdbezirk gehören und im Zusammenhang eine bestimmte, vom Landesrecht abhängige, Mindestfläche (mindestens 150 Hektar oder höhere Mindestflächen je nach Bundesland) umfassen. Bejagbare Flächen sind im Jagdkataster verzeichnet. Die Jagdgenossenschaft jagt in Eigenregie oder verpachtet die Jagd in ihrem gemeinschaftlichen Jagdbezirk an den Jäger. In dem Jagdpachtvertrag wird die Haftung der Jagdgenossenschaft für Wildschäden in der Regel auf den Pächter, den Jäger, übertragen. Entscheidungen trifft die Jagdgenossenschaft grundsätzlich nach dem Prinzip der doppelten Mehrheit, es muss eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen und der hinter einer Stimme stehenden Fläche bestehen. Der Ertrag aus der Pacht wird entsprechend der jeweiligen Grundstücksfläche auf die Jagdgenossen umgelegt. (Wiki) |
03. März 1973 | Hochzeit von Bärbel und Hermann LoobHier auf dem Dorf treffen sich alle Hochzeitsgäste beim Anwesen des Bräutigams Hermann Loob in Klein-Eichen. Waren dann alle versammelt, ging die ganze Hochzeitsgesellschaft – an der Spitze das Brautpaar – zu Fuß durch den nassen Schnee bis zur Kirche in Lardenbach. An der Kirche angekommen wurden das Brautpaar und die Gäste bereits vom Pfarrer erwartet und alle gingen gemeinsam zum Traugottesdienst in die Kirche. Natürlich dürfen die Schaulustigen nicht fehlen, als die strahlende Braut mit ihrem weißen Brautkleid und dem stolzen Bräutigam die Kirche verlassen. Nach der kirchlichen Trauung zog das Brautpaar und deren Hochzeitsgäste, wiederum zu Fuß, in das Gasthaus "Zur Linde" in Lardenbach, um die Hochzeit mit allem Drum und Dran zu feiern. Auf dem Weg dahin warf der Bräutigam für die bereits wartenden Kinder immer wieder etwas Kleingeld aus, worauf sich die Kinder sofort daran machten, alles Geld einzusammeln. Für sie war dies ein lohnender Spaß. Der 3. März 1973 war der Samstag vor dem Rosenmontag. Und am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Da in dieser Fastenzeit Pfarrer Repp grundsätzlich (bis zu Ostern) keine Trauungen vornehmen wollte, hatten es Bärbel und Hermann noch rechtzeitig vor den Traualtar geschafft. Lardenbacher Paare mussten da bis nach Ostern warten. Manchmal pressiert es ja ... |
09. Februar 1973 | BürgermeisterwahlIn fairer Weise und unter straffer Führung von Stadtverordnetenvorsteher W. Corell rang das Parlament am 9. Februar 1973 um die Entscheidung der Bürgermeisterwahl. Den äusseren Rahmen dazu gab der Stadtteil Stangenrod mit seiner Sport- und Kulturhalle. Ursprünglich war als Tagungsort die alte TSV-Turnhalle in der Kerngemeinde vorgesehen. Dort störte aber die Faschingsdekoration. Der Vorsitzende des Wahlvorbereitungsausschusses Stühler berichtete, dass 20 Bewerbungen eingegangen seien. Alle Entscheidungen seien einstimmig gefasst worden. Die Auswahl habe man zunächst auf 14 und dann auf acht reduziert. Schließlich seien auch Bewerbungen nach Bekanntwerden der Hauptkandidaten zurückgezogen worden. Schließlich seien die Spitzenkandidaten Gerulf Herzog (CDU, Darmstadt), Heinz Peter Konze (SPD, Berenbostel) in die engste Wahl gekommen. Alle Mitglieder des Ausschusses hätten stets an den Sitzungen teilgenommen. Schließlich schlug Stühler die beiden Spitzenkandidaten zur Entscheidung vor. Die Fraktionssprecher Berner (CDU) und Schmidt (SPD) benannten jeweils nochmals ihren betreffenden Kandidaten. Jeder Stadtverordnete hatte dann noch Gelegenheit, weitere Vorschläge zu unterbreiten. Davon wurde jedoch Abstand genommen. Damit war die Kandidatenliste geschlossen. Anschließend stellten sich Herzog und Konze noch einmal vor, damit auch sie der Bevölkerung bekannt werden, und zwar jeweils in einem Referat von 20 Minuten. Dann hatten die Stadtverordneten Gelegenheit, jeden Kandidaten jeweils 40 Minuten zu befragen. Die Fraktionen kamen rundum an die Reihe. Nun wurde die Wahl über das zukünftige Stadtoberhaupt für die nächsten 4 Jahre getroffen. Vier Jahre ist die Zeitspanne, die das Vorschaltgesetz aufgrund der bevorstehenden Gebietsreform den Gemeinden vorschreibt. Das vollzählig vertretene Stadtparlament entschied sich mit 20 zu 17 Stimmen für den Oberpostdirektor Gerulf Herzog aus Darmstadt, der für die CDU ins Rennen gegangen war. Als Stadtverordnetenvorsteher Corell die Wahl Herzogs bekannt gab, nannte er in einem Atemzug den amtierenden Bürgermeister Karl Anschütz, den Schöpfer der Großgemeinde, dessen Werk es nun weiterzuentwickeln gelte. Dem neuen Bürgermeister riet er, soziale Gerechtigkeit für die Bürger zu üben. Herzog dankte für das Vertrauen. Sein Bestreben werde es sein, auch die Bereitschaft zur Mitarbeit der Gegenstimmen zu erwerben. Seinem Gegenkandidaten Konze dankte er für die faire Vorstellung. Erster Stadtrat Damaschke wies Herzog auf die Schwere seines Amtes hin. Man erwarte von ihm eine harmonische Zusammenarbeit mit allen Gruppierungen. Ende März soll der alte Bürgermeister verabschiedet und der neue in sein Amt eingeführt werden. (Grünberger Heimat Zeitung) |
29. Januar 1973 | CDU-BürgermeisterkandidatNachdem die Grünberger CDU in der Vorwoche die beiden in die engere Auswahl genommenen CDU-Bewerber um das Bürgermeisteramt vorgestellt hatte, wurde auf einer gemeinsamen Sitzung von CDU-Fraktion und CDU-Vorstand im Stadtteil Queckborn nun der Spitzenkandidat genannt. Wie Fraktionssprecher Ingo Berner mitteilte, ist dies der sechsunddreißigjährige Bundespost-Regierungsdirektor Gerulf Herzog aus Darmstadt. Berner betonte, daß Herzog auf der gemeinsamen Basis von Fraktion und Vorstand und in Übereinstimmung mit dem anderen in die engere Auswahl genommenen Bewerber die Spitzenkandidatur übertragen worden sei. Gerulf Herzog ist verheiratet und hat drei Kinder. Der Kandidat wurde 1936 in Mainz geboren und wuchs in Oppenheim auf. Dort legte er 1956 das Abitur ab und studierte in Darmstadt. Danach trat der Diplomingenieur in den höheren technischen Verwaltungsdienst der Bundespost ein. In Darmstadt startete Herzog 1964 seinen Berufsweg beim fernmeldetechnischen Zentralamt der Bundespost. In Griesheim begann 1964 mit der Wahl in die Gemeindevertretung sein kommunalpolitischer Werdegang. Ab 1968 war er Stadtverordneter in Darmstadt. Er gehört verschiedenen Ausschüssen an. Daneben gehört Herzog seit 1969 der Verbandsversammlung der regionalen Planungsgemeinschaft Starkenburg an und ist dort CDU-Fraktionssprecher. (Grünberger Heimat Zeitung) |
13. Januar 1973 | JHV der Freiwilligen FeuerwehrAm Samstag, den 13. Januar 1973, fand in Klein-Eichen (Gaststätte Bingel) die ordentliche Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr statt. Ortsbrandmeister Erwin Kühn eröffnete die Versammlung um 20.15 Uhr und gab den Geschäftsbericht ab. Danach besuchte man im letzten Jahr die Dienstversammlungen in Geilshausen und Nieder-Bessingen. In Nieder-Bessingen nahm man auch am Kreisfeuerwehrfest im Juni teil. Und im Juli war man anlässlich der Einweihung des Feuerwehrgerätehauses in Freienseen zu Gast. Insgesamt fanden 1972 sechs Übungen der Feuerwehr statt. Hinzu kam eine Alarmübung im April in Beltershain. Rechner Heinz Leßmann gab den Kassenbericht für das Jahr 1972 bekannt. Die einige Tage vorher durchgeführte Kassenprüfung durch Dieter Bienek und Erwin Roth ergaben keine Beanstandungen. Die beiden Prüfer stellten daher den Antrag auf Entlastung von Rechner und Vorstand. Die Versammlung stimmte der Entlastung zu. Als Kassierer meldete sich Erhard Haeske, der nun auch die Beiträge erheben wird. Als neue Kassenprüfer wurde Erich Funk und Helmut Zimmer gewählt. Die folgenden Vorstandswahlen ergaben die Wiederwahl für die nächsten fünf Jahre. Wehrführer bleibt weiterhin Erwin Kühn. Stellvertretender Wehrführer ist Walter Müller. Schriftführer und Stellvertreter sind Thomas Zabel und Günther Zimmer. Rechner Heinz Leßmann wurde ebenfalls im Amt bestätigt. Zu Gruppenführer gewählt wurden Gerhard Träger und Hermann Loob. Erwin Kühn teilte in seiner Vorschau für das Jahr 1973 mit, dass man im Juni aktiv an den Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen der Grünberger Feuerwehr teilnehmen wolle. Einen evtl. Ausflug der Feuerwehr wolle man, nach einer Diskussion, mit einem anderen Verein zusammen unternehmen. Nachdem der Wehrführer noch einmal die wichtigsten Punkte der Unfallverhütungsvorschriften vorgetragen hatte, beendete er die Sitzung um 21.30 Uhr und wünschte der Versammlung einen schönen weiteren Abend. (Nach dem Protokoll von Günther Zimmer) |
Januar 1973 | Ausscheidende Ortsbeiräte 1973 geehrtVor einigen Tagen (im Januar 1973) wurden anlässlich einer Ortsbeiratsitzung in einer kleinen Feierstunde die seit den Kommunalwahlen im vergangenen Herbst ausgeschiedenen Ortsbeiräte offiziell verabschiedet. Dies waren die ehemaligen Gemeindevertreter Heinz Leßmann und Werner Biedenkopf sowie der ehemalige 1. Beigeordnete Helmut Zimmer. Zu dieser Feierstunde hatten sich auch Bürgermeister Anschütz und Stadtrat Damaschke eingefunden. Bürgermeister Anschütz dankte den Ausscheidenden für ihre Leistungen zum Wohle der Allgemeinheit und hob besonders ihren Weitblick bei den Zusammenschlußverhandlungen mit der Stadt Grünberg im letzten Halbjahr 1970, die immer in freundschaftlicher Atmosphäre von statten gingen, hervor. Stadtrat Damaschke ging auf die wichtige Funktion der Ortsbeiräte allgemein ein. Nach seiner Ansicht sei eine großräumige Stadtverwaltung wie Grünberg ohne die vorbereitenden Arbeiten der Ortsbeiräte nicht voll handlungsfähig. Auch die Stadtverordnetenversammlung müsse sich bei ihren Entscheidungen auf die Ansichten und Empfehlungen dieses Gremiums stützen. Auch in Zukunft müßten die Ortsbeiräte rege bleiben und durch Informationen von und zur Stadtverwaltung die Probleme der Stadtteile lösen helfen. Die geehrten erhielten aus der Hand des Stadtrates je ein Blumengebinde, einen Wandteller und das Buch "750 Jahre Grünberg". (rz/Grünberger Heimat Zeitung) |
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