Ortsbeiratsitzung am 5. September 2012

Zur Sitzung des Klein-Eichener Ortsbeirates waren nicht nur alle Mitglieder und Stadtrat Hans Pigors anwesend. Sondern auch erstmals Stephan Volp in seiner neuen Funktion als Stadtverordneter.
Auf der Tagesordnung stand vorrangig die Anmeldungen zum neuen Haushaltsplan für 2013. An dieser Stelle bemerkte Ortsvorsteher Zimmer die positive Liste aller in diesem Jahr im Dorf umgesetzten Maßnahmen an. So wurde endlich der Friedhofsweg gepflastert und die Straßen wurden zu einem großen Teil repariert. Die Übergabe des Gebäudes der Gefrieranlage ist auf den Weg gebracht und soll demnächst wieder der Nutzung durch die Dorfgemeinschaft zugeführt werden. Chancen bestehen in diesem Jahr noch "Schnelles Internet" zur Verfügung zu haben. Und die Sanierung der Mauer am Löschteich kommt ziemlich sicher. Nur liegt es hier auch am Wasserstand, der in diesem Jahr längst nicht so niedrig ist um an der Mauer arbeiten zu können.
Was bleibt für die Haushaltswünsche? Die Liste bleibt bescheiden. Darauf steht eine Straßenlampe am Galgenbergsweg und die Befestigung der Einmündung des Weges auf die Ilsdorfer Straße am Ortseingang. Der Rückschnitt von Waldrändern und Hecken, sowie das Reinigen von Gräben fällt eigentlich unter Unterhaltung. Wird aber vom Ortsbeirat hier aufgeführt, da dies gerne vernachlässigt wird.

Die örtliche Verkehrssituation in Klein-Eichen ist erst durch eine Verkehrsschau begutachtet worden. Dabei wurde deutlich, dass die Beschilderung eher abgebaut werden soll anstatt das neue Schilder hinzu kommen werden. So wird es auf dem Kahlsberg und am Eichwiesenfeld bestimmt kein Stopp- oder Vorfahrtsschild geben. Allerdings müsste das Straßennamensschild an der Kirche wieder in seiner Standfestigkeit hergestellt werden. Und die Reparatur eines Wasser-Durchlasses im Feld am Bornwald ist schon seit Mai überfällig.

Da bei der Straßenreparatur der Galgenbergsweg nicht berücksichtigt wurde, versteht der Ortsbeirat nicht, warum hier nicht ebenso großflächig ausgebessert worden ist, wie z. B. im benachbarten Stadtteil.

Der Ortsbeirat hat sich dazu bereit erklärt, die schon länger herum liegenden Tuja-Stämme vom Friedhof, zu spalten und zu zerkleinern. Das Holz soll dann für den Ofen im "Backhaus" verwendet werden.

 

 

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